Antworten auf die häufigsten Fragen

• Ich habe zwei Hunde. Können diese auch zusammen in Pension kommen?

Ja, das können sie. Wichtig ist immer, dass sie sich im Rudelverband hier wohlfühlen können und keine per se-Abneigungen gegen andere Hunde haben. 

Der zweite Hund kostet in der Betreuung die Hälfte. Hast du mehr als zwei eigene Hunde und suchst eine Urlaubsbetreuung, dann sprich mich bitte direkt an.

• Wie wird der Alltag meines Hundes bei dir sein?

Dein Hund ist in seinem Urlaub Teil unserer Familie. In entspannter Atmosphäre gibt es viel Raum für unaufgeregtes Miteinander. Rückzugsmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden und auf individuelle Vorlieben wird Rücksicht genommen.

Für Beschäftigung und Ausgleich sorgen Spaziergänge, Spielen und natürlich viele Schmuseeinheiten. Dein Hund bleibt bei unseren gemeinsamen Spaziergängen an der Leine. Bewegung ohne Leine gibt es dann bei uns im großen Garten.

Alle Hunde, die bei uns in Pension sind, werden während ihres Aufenthaltes zusätzlich mit einem GPS-Tracker gesichert.

• Woher weiß ich, ob es mit dir und meinem Hund/meinen Hunden harmoniert?

Im telefonischen Erstgespräch hast du schon die erste Möglichkeit, mich und meine Person kennenzulernen. Weiterhin kannst du erleben, wie dein Hund auf mich reagiert und bist bei den ersten Interaktionen dabei. 

Mein Rat: Höre auf dein Bauchgefühl. :-)

Wenn es für uns Menschen passend ist, überträgt sich das auch meistens auf die Hunde und es wird gut.

• Mein Hund braucht Medikamente oder eine bestimmte Pflege. Ist das auch möglich?

Nötige Medikamente werden nach einem von dir verfassten Medikamentenplan verabreicht. Hierzu habe ich ein spezielles Formular, so dass sichergestellt ist, dass jede nötige Medikation auch dein Tier erreicht.

Über sonstige notwendige Pflegemaßnahmen informierst du mich am besten direkt. Bei übermäßigem Pflegeaufwand behalte ich mir vor, einen Aufpreis zu berechnen.

• Mein Hund verhält sich manchmal (oder öfter  *g*)... etwas speziell... Ist das ein Problem?

Ob, wie und wann Specialeffects ein Problem darstellen entscheiden wir gemeinsam. Oft stellen diese Eigenarten in der Fremdbetreuung erstmal kein großes Problem dar, da für den Hund alles neu ist und demnach eine neue Orientierung möglich ist.

Wichtig ist hier, dass wir klar und ehrlich darüber sprechen, so dass ich einen Rahmen schaffen kann, in dem der Hund sich wohlfühlt und du dir sicher sein kannst, dass es deinem Tier gut geht.

Hunde, die zu ungehemmter Aggression gegen andere Hunde neigen oder massive Ressourcenthemen haben sind bei uns aufgrund der familiären Betreuung im Gruppenverband nicht gut aufgehoben. Dies ist nach Absprache und guter Planung im individuellen Einzelfall nur dann möglich, wenn sie routiniert im Tragen eines gut sitzenden Maulkorbes sind.

• Wann kann mein Hund denn nicht kommen?

Wir nehmen keine läufigen Hündinnen in Pension. 

Auch wenn dein Hund sehr bellfreudig ist, kann er leider nicht kommen. Mal ein "wuff" ist bei jedem Hund okay (na klar, sind ja Hunde :-) aber notorischen Dauerkläffern können wir hier kein Urlaubszuhause geben. 

Dein Hund sollte nach einer Eingewöhnungsphase souverän 2-3 Stunden alleine bleiben können. Dies betrifft Betreuung an den Wochentagen, da wir berufstätig sind. Wir gestalten die Arbeitszeiten und Pausen jedoch immer so, dass es für die Hunde nicht zu lange ist.

• Erziehst du meinen Hund, wenn er bei dir ist?

Nein, das mache ich nicht. Dein Hund soll sich wohlfühlen und sich gut einfinden können. Somit bekommt er natürlich gezeigt welche Regeln bei uns für ein harmonisches Zusammenleben gelten. Aber er darf hier in erster Linie der Hund sein, der er ist- solange er nicht Familienmitglieder oder die Einrichtung schreddern möchte :-) 

Somit orientiere ich deinen Hund in seinem Alltag hier, aber erziehe ihn nicht. Wenn es bestimmte Themen gibt wie Rückruf auf Pfeife, Festigen von Grundkommandos, Apportaufbau oder ähnliches kann ich nach Absprache hier gezielt trainieren und im Anschluss mit euch als Team das Gelernte zusammenführen.

Sprich mich an, wenn du daran Interesse hast, dann schauen wir was möglich ist.

• Ich vermissen meinen Hund immer so schrecklich wenn wir getrennt sind...

Ach, das kann ich so so gut verstehen. Mir geht es selber auch immer so. 

Damit der Trennungsschmerz bei dir als Hundehalter nicht zu groß ist, sende ich dir regelmäßig Nachrichten und Fotos. Das gehört doch dazu :-)

Du kannst selbstverständlich auch jederzeit nachfragen, wie es deinem Tier geht.

Deine Frage ist nicht dabei? Kein Problem - schreib mich einfach an :-)